"Wohnen mal anders" HR-Fernsehen über das Minihaus
Beitrag: „Wohnen mal anders“
Sendung: Die Ratgeber
Fernsehsender: Hessischer Rundfunk
Sendedatum: März 2020
Auszug: „Hans Drexlers Mini-Haus steht mitten in Frankfurt-Sachsensenhausen und klebt praktisch am Nachbarhaus. Auf nur 29 Quadratmetern Grundfläche stapeln sich in gemütlichen kleinen Parzellen fünf Stockwerke übereinander.“
"Haus des Jahres" über dgj071 Minihaus
Beitrag: „Unterwegs in Hessen“
Sendung: Haus des Jahres
Fernsehsender: HGTV
Sendedatum: Dezember 2020
Auszug: „Eva Brenner und Guido Heinz Frinken sind in Hessen auf der Suche nach Deutschlands Haus des Jahres. Wie man die kleinsten Räume der Großstadt ausnutzt, zeigt eindrucksvoll ein schmales Passiv-Haus im Zentrum von Frankfurt.“
"Live nach neun" Minihaus im ARD-Frühstücksfernsehen
Beitrag: „Auswege aus der Wohnungsnot“
Sendung: Live nach neun
Fernsehsender: ARD/3sat/Arte/BR
Sendedatum: 27. Februar 2019
Auszug: „Architekt Hans Drexel aus Frankfurt sucht die (Bau-)Lücken: On-Top-Etagen auf Parkhäusern, Discountern oder Schulen. So könnten mehr als eine Million Wohnungen in Deutschland geschaffen werden. Wir zeigen wie das „Schöner Wohnen“ der Zukunft aussehen kann.“
"Galileo Spezial" über Projekt dgj071 Minihaus
Beitrag: „Ganz SCHÖN eng! – so wohnt die Welt auf kleinstem Raum“
Sendung: Galileo Spezial
Fernsehsender: ProSieben
Sendedatum: 17. Februar 2019
Auszug: „New York, Hong Kong, München – Was diese Städte gemeinsam haben? An bezahlbarem Wohnraum fehlt es enorm. Für „Galileo Spezial“ reist Reporterin Claire Oelkers in die engsten und teuersten Städte weltweit. Dort trifft sie Menschen mit innovativen Lösungen für winzigen Wohnraum. In der texanischen Kleinstadt Spur hingegen leben die Menschen mit Absicht in Minihäusern. Wieso wohnen einige von ihnen freiwillig auf gerade mal neun Quadratmetern?“
"Planet Wissen" über das urbane Wohnen mit Hans Drexler im Studio
Beitrag: „Verdichtete Stadt – das urbane Wohnen der Zukunft?“
Sendung: planet wissen
Fernsehsender: WDR/SWR/ARD alpha
Sendedatum: 22. Oktober 2018
Auszug: „Wohnungsmangel, steigende Mieten und Grundstückspreise, Stau. Der Platz wird knapp, denn immer mehr Menschen zieht es in Deutschlands große Städte. Wie kann das Wohnen dort wieder erschwinglich und lebenswert werden? Architekten und Stadtplaner erproben Ideen fürs Wohnen und den Verkehr.“
"hessenschau" über Projekt dgj071 Minihaus
Serie: „Kampf um Wohnraum“
Sendung: hessenschau
Fernsehsender: Hessischer Rundfunk
Autorin: Katharina Schol
Sendedatum: 3. Oktober 2017
Auszug: „Allein Frankfurt wächst jedes Jahr um bis zu 15.000 Einwohner. Aber wo genau kommen die unter? Die Einwohnerdichte in Frankfurt ist jedoch geringer als in anderen Städten. Weshalb in der Stadt viel von Nachverdichtung gesprochen wird. Und das ist viel mehr als nur Baulücken füllen.“
"W wie wissen" über Projekt dgj071 Minihaus
Beitrag: „Haus auf Haus: Nachverdichtung in der Stadt“
Sendung: Das Erste – W wie wissen
Fernsehsender: ARD/3sat/Arte/BR
Autor: Boris Geiger
Sendedatum: 30. September 2017
Auszug: „Der Wohnraum in deutschen Großstädten ist knapp. Doch wie lässt sich dieses Problem in den Griff bekommen? Eine besonders kreative Möglichkeit sind „vertikale“ Bauten – Häuser, die auf oder an bestehende Gebäude gebaut werden. Im Interview Archtiekt Hans Drexler im Minihaus in Frankfurt Sachsenhausen.“
Radiointerview "SWR2" über Projekt dgj223 IBA Heidelberg
Sendung: „Das neue CA: Ein Projekt in Heidelberg – Studierende bauen ihr Wohnheim“
Kanal: Südwestrundfunk
Autor: Annette Lennartz
Intendant: Peter Boudgoust
Erscheinungsdatum: September 2017
URL: https://www.swr.de/swr2/kultur-info/collegium-academicum-studenten%E2%80%A6idelberg/-/id=9597116/did=20315166/nid=9597116/13ppmdh/index.html
Auszug: „Das Collegium Academicum, kurz CA, wurde 1945 als selbstverwaltetes Studentenheim gegründet. Das CA sollte eine Schule der Demokratie werden und machte seinem Ruf alle Ehre. Die Universitätsleitung hat das CA 1976 geschlossen. Ein Verein hält die Idee jedoch bis heute lebendig und seit etwa vier Jahren gibt es eine Studierendeninitiative, die tatsächlich ein neues CA bauen wird. Auf dem Gelände des ehemaligen US-Hospitals in Heidelberg-Rohrbach soll in zwei Jahren bereits ein selbstverwaltetes Studierendenwohnheim stehen, gebaut in Eigenregie mit Unterstützung des „Mietshäuser Syndikats“. Die Pläne sind so vorbildlich, dass das Projekt Sieger eines Heidelberger Stadtentwicklungs-Wettbewerbs wurde.“
"Plusminus" über Projekt dgj071 Minihaus
Beitrag: „Soziale Mieten – Wer bezahlbare Wohnungen verhindert“
Sendung: Das Erste – plusminus
Fernsehsender: ARD/3sat/Arte/BR
Moderation: Markus Gürne
Sendedatum: 16. März 2016
Auszug: „Bezahlbare Wohnungen sind knapp, vor allem in Ballungsgebieten. Mit den Flüchtlingsströmen rächt sich, dass wir das Problem seit Jahren auf die lange Bank schieben. „Plusminus“ zeigt, was sich beim Wohnungsbau ändern muss.“
Fernsehbeitrag im "hr-fernsehen" über Projekt dgj071 Minihaus
Beitrag: „Traumhäuser zwischen Rheingau und Rheinhardswald“
Fernsehsender: ARD / hr-fernsehen
Moderation: Juliane Hipp
Sendedatum: 20. November 2013
Auszug: „Die Filmautorin Juliane Hipp ist unterwegs zwischen Rheingau und Reinhardswald, stellt Menschen und ihre Traumhäuser vor, darunter auch originelle Beispiele in Frankfurt, wo der enorme Wohnungs- und Bauflächenmangel zu raffinierten Lösungen führt, wie etwa zum Minihaus des Architekten Hans Drexler, gebaut auf 29 Quadratmetern Grundfläche.“
Fernsehbeitrag "3sat" über Plusenergiehäuser
Beitrag: „Häuser von morgen – Das Bauen der Zukunft“
Sendung: 3sat – hitec
Fernsehsender: ARD/3sat/Arte/BR
Autor: Michael Wech
Sendedatum: 11. Juli 2012
Auszug: „Es ist ein neues Zeitalter angebrochen: Zum ersten Mal in der Geschichte des Bauens gibt es sogenannte Plusenergiehäuser: Gebäude, die mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen. Es ist auch höchste Zeit, denn Häuser gehören heute zu den größten Energiefressern überhaupt. In Europa verbrauchen private Haushalte über 40 Prozent der Primärenergie, mehr als Verkehr oder Industrie. Um die Energieeffizienz von Gebäuden zu steigern, arbeiten Forscher und Architekten an Konzepten, Gebäude in Minikraftwerke zu verwandeln. Jede technische Möglichkeit wird ausgenutzt: Baustoffe, die Wärme speichern, kommen ebenso zum Einsatz wie Vakuumdämmungen. Auf der inoffiziellen Weltmeisterschaft der Plusenergiehäuser, dem „Solar Decathlon“, der 2010 in Madrid ausgetragen wurde, traten Teams aus aller Welt in Wettstreit.“