dgj210 KGS Wettbewerb Erweiterung der Klaus-Groth-Schule Husum

Die Klaus-Groth-Schule wurde in den 1960er Jahren errichtet und Mitte der 2000er umfangreich saniert. Dennoch entspricht das Raumangebot nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die aktuellen Gebäude der Klaus-Groth-Schule haben durch die Erschließungsachse eine klare Struktur, die alle Gebäudeteile miteinander verbindet und den Kindern Orientierung gibt. Sie sind für die Nutzung gut geeignet und können mit geringen Eingriffen in die innere Struktur an die neuen Raumanforderungen einer Cluster-Schule angepasst werden. Was der Schule fehlt, ist ein zentraler Raum: das Herz der Schule, das DGJ Architektur in seinem Entwurf mit einem einfachen Neubau an zentraler Stelle platziert. Aufbauend auf den vorhandenen Potenzialen, hat DGJ mit den Partner_innen von lichtelandschaften den zusätzlichen Raumbedarf (Mensa und eines weiteren Cluster) in einem kompakten Neubau mit begrüntem Schulhof zusammengefasst und entlang der Erschließungsachse positioniert. Dieser zentrale Neubau bietet zwei Vorteile: