"BMU" über Projekt dgj223 IBA Heidelberg
Artikel: „Bundesbauministerium fördert 314 Variowohnungen für Studierende und Azubis in Baden-Württemberg“
Erscheinungsdatum: Februar 2018
Verlag: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
URL: http://www.bmub.bund.de/ME7749
Auszug: „Wir fördern innovative Wohnraumkonzepte, die schnell gebaut werden können, nachhaltig sind und intelligente Lösungen für den demografischen Wandel bieten. Die Wohnungen sollen für zukünftige Nutzungen flexibel bleiben – deshalb auch der Name Variowohnen.“
"jetzt" der "Süddeutschen Zeitung" über Projekt dgj223 IBA Heidelberg
Artikel: „Diese Studenten bauen ihr eigenes Wohnheim“
Erscheinungsdatum: September 2017
Autor: Peter Krauch
Verlag: Süddeutsche Verlag
Auszug: „Seit 2013 verfolgt die Gruppe ein hochidealistisches Ziel: ein Studentenwohnheim in Eigenregie. Basisdemokratisch soll das sein, von der Planung her, aber auch im Betrieb. Und mit den Bewohnern interagieren. Und ein bisschen die studentische Welt verbessern soll es auch. Da in Heidelberg, wie in vielen Studentenstädten, die Situation auf dem Wohnungsmarkt extrem angespannt ist – Schätzungen des Statistischen Landesamtes zufolge fehlen bis 2030 11.000 Wohnungen in der Stadt – eigentlich eine gute Idee. Aber ist das auch realisierbar?“
"Best of Houzz Award 2016" für Projekt dgj071 Minihaus
Erscheinungsdatum: Januar 2016
Förderung: houzz
Houzz verleiht den Best of Houzz Award 2016 für Design an Hans Drexler für die Beliebtheit seiner Projekte bei den mehr als 25 Millionen Nutzern der Houzz Community.
"Baunetz Wissen" über Projekt dgj071 Minihaus
Titel: „Minihaus als Nachverdichtung in Frankfurt am Main“
Erscheinungsdatum: April 2011
Autor: Michaela Boguhn
Verlag: BauNetz Media GmbH
Herausgeber: Jürgen Paul
Auszug: „Die vorhandene Infrastruktur, das soziale und kulturelle Angebot und die kurzen Wege machen es attraktiv, mitten in der Stadt zu wohnen. Der Traum vom Eigenheim lässt sich jedoch scheinbar oft nur am Stadtrand verwirklichen. Innerstädtische Baugrundstücke sind auf dem Markt rar und bieten häufig schwierige Randbedingungen. Doch selbst auf einer Fläche von 29 Quadratmetern lässt sich ein vollwertiges Haus planen, das zeigt das Büro Drexler Guinand Jauslin Architektur in Frankfurt am Main mit seinem Minihaus.“
"TAZ.de" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Das Mini-Impact-Haus. Rette die Umwelt, zieh in die Großstadt“
Erscheinungsdatum: Juli 2010
Verlag: taz.de
URL: http://www.taz.de/!5139004/
Auszug: „Effektive Nutzung des Raumes: Auf einer Fläche von 29 Quadratmetern in Frankfurt Sachsenhausen steht ein Passivhaus mit 145 Quadratmetern Wohnfläche. Die Zukunft der großstädtischen Architektur?“
"BAUNETZWOCHE" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Frankfurt Maßgeschneidert – Das Nachhaltigste“
Erscheinungsdatum: März 2010
Autor: Adeline Seidel
Verlag: Müller + Busmann KG Verlag
Auszug: „Das „Minimum Impact House“ ist ein Prototyp für nachhaltiges und energieeffizientes Wohnen in der Stadt. Das Gebäude ist das Produkt eines Forschungsprojektes des Architekturbüros Drexler Guinand Jauslin und dem Lehrstuhl für Entwerfen und Energieeffizienz des Fachbereichs Architektur der TU Darmstadt von Manfred Hegger.“Der schonende Umgang mit Ressourcen ist ein zentraler Aspekt von Nachhaltigkeit. Das gilt sowohl in der Nutzung von städtischen Restflächen als auch für Materialwahl und Energieeffizienz des Gebäudes“, so Bauherr und Architekt Hans Drexler. Das Nutzen vorhandener städtischer Infrastrukturen durch eine Nachverdichtung reduziert nicht nur die Zersiedelung des Umlandes, sondern verringert auch das Verkehrsaufkommen und stabilisiert die ökonomische und soziale Struktur der Stadt.“