"DETAIL"
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Artikel: „Genossenschaftsbau in Frankfurt am Main“
Erschienen: März 2025
Autor: Frank Kaltenbach
Herausgeber: DETAIL Architecture GmbH
Auszug: „Mit 19 × 10 m ist der fünfgeschossige Baukörper der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main äußerst kompakt. Das schmale, nur 313 m2 große Grundstück an der verkehrsreichen Friedberger Landstraße war der Grund, weshalb in der attraktiven Lage nahe der Frankfurter Altstadt bisher kein konventioneller Wohnungsbau entstanden ist. Das Team von DGJ Architektur konnte die neun Wohneinheiten und eine Kindertagesstätte im Erdgeschoss nur mit äußerst kompakten Grundrissen unterbringen.“
„INGENIEURBAUKUNST 2025 - Made in Germany“
Artikel: „Flexibel teilbar durch modulare Element-Holzbauweise – Studierendenwohnheim in Heidelberg“
Erscheinungsdatum: November 2024
Autoren: Jonas Langbehn, Bernd Wiedmayer
Herausgeber: Ernst & Sohn GmbH
Auszug: „Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg wurde auf dem ehemaligen Kasernengelänge der US-Armee als Teil des Collegium Academicum ein Wohnheim errichtet. Der viergeschossige Holzbau bietet 46 Wohneinheiten und mehrere Gemeinschaftsflächen für insgesamt 176 Auszubildende und Studierende. Als Modellvorhaben steht er für eine neue, wirtschaftliche Holzbauweise ohne metallische Verbindungselemente, die flexibel veränderbar ist.“
„DBZ Deutsche BauZeitschrift“
Artikel: „Experimenteller Holzbau“
Erscheinungsdatum: November 2024
Autorin: Yoko Rödel
Herausgeber: Bauverlag BV GmbH
Auszug: „Nicht nur an einen Studienplatz – auch an bezahlbaren Wohnraum ist in Heidelberg schwer heranzukommen. Aus gutem Grund wurde daher vor über zehn Jahren das neue Collegium Academicum ins Leben gerufen. Mit viel Engagement ist es der Initiative gelungen, Studierendenwohnungen mit gemeinschaftlichem Lebens- und Lernumfeld zu realisieren.“
„db - deutsche bauzeitung“
Artikel: „Soziales Experiment“
Erscheinungsdatum: November 2024
Autor: Enrico Santifaller
Herausgeber: Konradin Medien GmbH
Auszug: „Der Neubau des Collegium Academicum ist ein Modellprojekt – in vielerlei Hinsicht. Es bietet bezahlbaren Wohnraum für junge Menschen, die sich in Ausbildung befinden – und noch viel mehr. Auch architektonisch wurde mit einem innovativen Holz-Skelett-Bausystem Neuland beschritten, das ohne metallische Verbindungen auskommt.“
„CUBE Das Magazin für Architektur, modernes Wohnen und Lebensart“
Artikel: „Farbig wie das Leben. Suffizientes und nachhaltiges Wohnprojekt im Nordend mit geringem Pro-Kopf-Raumbedarf“
Erscheinungsdatum: April 2024
Autorin: Astrid Biesemeier
Herausgeber: b1 communication GmbH
Auszug: „Das farbige Haus von „Gemeinsam suffizient leben“ findet Lösungen für gleich mehrere akute Probleme: Es ist ein Ort der Begegnung, des sozialen, familienfreundlichen und generationenübergreifenden Zusammenlebens. Aber auch ein Modellprojekt für zukunftsfähiges, nachhaltiges Bauen, das in einem partizipativen Planungsprozess mit Bauherrin und Bewohnenden entstand. Das Konzept für die hier umgesetzte flexible Wohnform in innovativer Holz-Bauweise erhielt 2018 den ‚Hessischen Preis für Innovation und Gemeinsinn im Wohnungsbau‘.“
„QUARTIER - Fachmagazin für urbanen Wohnungsbau“
Artikel: „Suffizient leben“
Erscheinungsdatum: April 2024
Autorin: Michaela Allgeier
Herausgeber: FORUM VERLAG HERKERT GMBH
Auszug: „Obgleich das Interesse an gemeinschaftlichen Wohnformen immer größer wird, ist das Angebot nach wie vor überschaubar. In Frankfurt am Main gelang es trotz der augenblicklichen Baukrise, das ambitionierte Wohnprojekt „Gemeinsam Suffizient Leben e. V.“ zu moderaten Kosten zu realisieren.“
„BAUKULTUR - Zeitschrift des Verbands Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V.“
Artikel: „Mehr oder weniger – Wohnheim in Heidelberg“
Erscheinungsdatum: Februar 2024
Autorin: Christine Ryll
Herausgeber: Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (DAI) e.V.
Auszug: „Das Collegium Academicum ist ein selbstverwaltetes Wohn- und Bildungsprojekt, das mi Zuge der IBA Heidelberg ent-standen ist. In diesem Rahmen wurden auf dem Gelände eines ehemaligen US-Hospitals im Stadtteil Rohrbach zwei Bestandsgebäude umgenutzt und um ein selbstverwaltetes Wohnheim für Auszubildende und Studierende erweitert. Der von DGJ Architektur entworfene modulare Holzbau ist beispielhaft für flexibles Wohnen. Die Tragwerksplanung stammt von Pirmin Jung Deutschland.“
„QUARTIER - Fachmagazin für urbanen Wohnungsbau“
Artikel: „Low-Tech-Green Fassadenbegrünung“
Erscheinungsdatum: Januar 2024
Autorin: Dr. Isabelle Drexler
Verlag: FORUM VERLAG HERKERT GMBH
Auszug: „Die Begrünung von Gebäudefassaden bietet zahlreiche Vorteile, wie die Reduzierung sommerlicher Überhitzung, das Fördern der Artenvielfalt oder den positiven Einfluss auf das städtische Mikroklima. Trotzdem kommen begrünte Fassaden noch selten bei Bestands- und Neubauten zum Einsatz. Ein interdisziplinäres Forschungsteam aus Architektur, Landschafts- architektur und Bauphysik hat nun in einem Projekt eine kostengünstige Low-Tech-Alternative entwickelt und als Prototyp umgesetzt.“
„Het Houtblad“
Artikel: „Pour Hout – Collegium Academicum in Heidelberg“ (Beitrag in Niederländisch)
Erscheinungsdatum: Juni 2023
Autorin: Jacqueline Knudsen
Verlag: Eisma Media Groep B.V.
Auszug in Übersetzung: „In einem vierstöckigen Holzgebäude in der deutschen Universitätsstadt Heidelberg ist Wohnraum für 176 Studierende entstanden. Und mit einem innovativen Holzbausystem, das Architekt Hans Drexler gemeinsam mit Statiker Pirmin Jung entwickelt hat. Metallische Holzverbindungen werden dadurch überflüssig. Das System macht die Häuser auch leicht anpassbar, ein Wunsch der Studenten, die das Projekt selbst initiiert haben.“
„Thüringer Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft“ Modellprojekt Schulbau in Thüringen
Artikel: „Bendeleben und Ilfeld – zwei Grundschulen als Modellprojekte im Norden Thüringens“
Erscheinungsdatum: Juni 2023
Autorin: Dr. Isabelle Drexler
Herausgeber: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Thüringen GEW
Auszug: „Schule ist ein wichtiger Lebensraum von Kindern und Lehrenden, in dem sie viel Zeit verbringen. Diesen Ort so zu gestalten, dass sie sich zuhause fühlen und mit Freude und Inspiration lernen, ist eine große Verantwortung. Eine Kooperation zwischen dem Land Thüringen und den Landkreisen Kyffhäuserkreis und Nordhausen sol mit zwei Modellprojekten einen Beitrag dazu leisten.“
„db deutsche bauzeitung“
Artikel: „Die produktive Stadt“ Autorenbeitrag
Erscheinungsdatum: Mai 2023
Autor: Hans Drexler
Verlag: Konradin Medien GmbH
Auszug: „Neben dem Städtebau der Nachkriegsmoderne bleibt vor allem die Trennung der Funktionen von Städten und Gebäu- den als das wirksamste Erbe der Moderne. Sie bildet die Grundlage von Planungsinstrumenten, Gesetzen, Verord- nungen, Bebauungsplänen, Finanzierungsmodellen und Eigentumsverhältnissen, mit weitreichenden Konsequenzen für die Zukunft unserer Städte bis heute. Es müssen ein neues Verständnis und eine neue Planungspraxis für das Arbeiten und Wohnen entwickelt werden, die der Lebenswirklichkeit der Menschen im 21. Jahrhundert entsprechen und der sozialen Erosion entgegenwirken.“
Link zum Beitrag auf der Webseite der IBA´27: Deutsch – English
„CRADLE - Sustainable Design: Architektur.Bauen.Wohnen“
Artikel: „Wohnprojekt in Eigeninitiative – Ökologisches Wohnen für 256 Studierende und Azubis“
Erscheinungsdatum: März 2023
Autorinnen: Nina Gyger, Olivia Bruns
Verlag: J. Fink Verlag GmbH & Co. KG
Auszug: „Ein selbstverwaltetes Azubi- und Studierendenwohnheim, das von steigenden Mietkosten unangetastet bleibt, anonymem Zusammenleben die Stirn bietet und als Bildungsinstitution agiert. Mit diesem Konzept vor Augen entschloss sich eine Gruppe junger Aktivisten vor einem Jahrzehnt in einer WG in der Plöck 93 ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen und ein eigenes Wohnheim zu bauen. Finanziert durch Crowdfunding und Förderungen eröf fnete der nachhaltige Holzneubau Anfang 2023 feierlich seine Türen und hieß erste Bewohner im neuen Collegium Academicum (CA) willkommen. 256 nachhaltige Wohnungen entstanden.“
„PJ Pirmin Jung Journal“
Artikel: „Collegium Academicum – innovatives Wohnheim in Eigenregie“
Erscheinungsdatum: Dezember 2023
Autoren: Britta Bach, Jonas Langbehn
Herausgeber: PIRMIN JUNG Schweiz AG
Auszug: „Für und mit der studentischen Projektgruppe «Collegium Academicum» plant DGJ Architektur ein studentisches Wohnprojekt auf einer Konversionsfläche in Heidelberg. Das Projekt ist das erste Bauprojekt, bei dem die Ergebnisse des „Forschungsprojekts Holz: Form- und kraftschlüssig“ zur praktischen Anwendung kommen wird. Nachhaltigkeit und Innovation stehen im Mittelpunkt dieses Projekts und werden durch verschiedene Förderungen unterstützt. Wir freuen uns, bei diesem Projekt mit den Leistungen Tragwerksplanung und Bauphysik tragend mitzugestalten.“
„Die Architekt - Form-Grundlagen der Architektur“ DGJ Bausystem
Artikel: „Bausystem Open Architecture“ im Rahmen der Auswahl für die „BDAcalls – Wirtschaftsideen für ein Postwachstum im Bauen“
Erscheinungsdatum: Juni 2022
Autor: Benedikt Hotze
Herausgeber: Deutscher Bund Architektinnen und Architekten BDA
Verlag: Res Publica Verlags GmbH
Auszug: „Die Entwicklung des aus zwei Forschungsprojekten hervorgegangenen Bausystems mit Holz verfolgt einen neuen Ansatz für das nachhaltige und ressourcenschonende Bauen. […] Ein Merkmal des Systems ist seine Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Die Lebenserwartung von Gebäuden wird erheblich erhöht, wenn diese sich an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer anpassen können.“
„QUARTIER - Fachmagazin für urbanen Wohnungsbau“ Modellvorhaben Variowohnungen
Artikel: „Bezahlbar, anpassbar, nachhaltig“
Erscheinungsdatum: Januar 2022
Autorin: Sabine Dohm-Pfahler
Verlag: FORUM VERLAG HERKERT GMBH
Auszug: „[…] Die wesentliche Frage im Forschungsprojekt „Modellvorhaben für den nachhaltigen und bezahlbaren Bau von Variowohnungen“ war […]: Können wir nachhaltig und damit zukunftsfähig bauen und gleichzeitig schnell bezahlbaren Wohnraum in hoher Qualität schaffen?.“
„Das Haus“ im Gespräch mit Hans Drexler
Artikel: „Wann werden Hammer und Meißel digital?“
Erscheinungsdatum: August 2020
Autor: Louis Saul
Verlag: Internet Magazin Verlag GmbH
Auszug: „Noch ist die Digitalisierung in der Bauwirtschaft nicht sehr weit fortgeschritten. Einige in der Branche versuchen, moderne Planungs- und Fertigungstechnologien zu einem integrierten Konzept weiterzuentwickeln. Ein Gespräch mit dem Architekten Hans Drexler über neue Werkzeuge und darüber, wie man sie verwendet.“
„IBA Magazin“ über das Timber Prototype House
Artikel: „Klein und oho!“
Erscheinungsdatum: März 2020
Autor: Christian Holl
Verlag: Internationale Bauaustellung Thüringen GmbH
Auszug: „In der Zukunft müsse es in der Architektur nicht mehr auf die schiere Größe ankommen, so ist der japanische Architekt Kengo Kuma überzeugt. Für die IBA Thüringen wurde ein Microhaus entwickelt, das diese These auf die Spitze treibt: Kleiner kann ein Haus kaum mehr sein. Aber dennoch steckt in ihm Großes: es veranschaulicht ein enormes Potenzial für ein andere, klima freundliche Architektur auf der Höhe der Zeit, für ein Bauen mit dem Computer, für das Bauen mit Holz, für ein Bauen, das traditionelles Wissen nutzt.“
„DETAIL“ über Holz im Wohnungsbau
Artikel: „Monomaterial-Konstruktion. Form- und kraftschlüssige Verwendung von Holz im Wohnungsbau“
Erscheinungsdatum: Oktober 2018
Autorin: Bettina Sigmund
Verlag: DETAIL research
Auszug: „Das größte Optimierungspotenzial von energetisch perfektionierten Gebäuden steht in deren Baukonstruktion. Dies ist die Ausgangsbasis eines durchgängigen Forschungsstrangs zu Monomaterial-Konstruktionen im Holzbau, dem Hans Drexler von DGJ Architektur derzeit folgt. Der Forschungsreihe liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Energiestandard eines Gebäudes letztendlich auf den C02-Fußabdruck einen geringeren Einfluss hat als die Baukonstruktion und insbesondere der Primärbaustoff selbst.“
„TEC21“ über Auszeichnung im Wettbewerb in Oberwil (CH)
Artikel: „Platz da!“
Erscheinungsdatum: September 2018
Autor: Jean-Pierre Wymann
Verlag: TEC21, Fachzeitschrift für Architektur und Bau, Zürich
Herausgeber: espazium – Der Verlag für Baukultur
Auszug: „Der zweitplatzierte Beitrag […] bringt die Verwaltung in einem schlichten, rechteckigen Volumen unter, das parallel zur Hauptstrasse verläuft und leicht zurückversetzt ist. Der viergeschossige Neubau mit Attikageschoss und vorgelagertem Boulevard fügt sich gut ins dörfliche Umfeld ein. Zum «Däge-Lädeli» ist ein Pocket-Park mit Wasserspiel, Staudenbändern und lichtem Baumdach angelegt. Die Statik mit tragenden Fassaden und aussteifendem Kern erlaubt bei der Raumeinteilung alles, vom Grossraumbüro bis zu einzelnen Bürozellen. Das unspektakuläre Projekt weist viele Tugenden auf: Angemessenheit, Zurückhaltung, Schlichtheit und Sparsamkeit.“
„Ökotest“ über Projekt dgj155 Passivhaussanierung
Artikel: „Das hat Bestand“
Erscheinungsdatum: Mai 2018
Autor: Volker Lehmkuhl
Verlag: ÖKO-TEST Verlag GmbH
Herausgeber: Mirko Kaiser
Auszug: „Um das Ziel „Passivhaus im Bestand“ zu erreichen, sind eine sehr gute Dämmung und hohe solare Erträge durch große Fenster wichtige Bausteine. Alleine reicht das aber nicht, um sehr niedrige Verbrauchswerte und eine tolle CO2-Bilanz zu erreichen. Doch die elektrische Erdwärmepumpe benötigt Erdsonden, die Sole als Wärmeträger in die Tiefe schicken, damit die Wärmepumpe das Wasser der Wandheizungen erwärmen kann. Im eng bebauten, städtischen Bereich ist das oft das Aus für die sehr effiziente Technik.“
„IBA Magazin“ über Forschungsprojekt Timber Prototype II
Artikel: „Timber Prototype. Ein starkes Material“
Erscheinungsdatum: April 2018
Autor: Christian Holl
Verlag: IBA Eigenverlag
Herausgeber: Internationale Bauausstellung Thüringen GmbH
Auszug: „Ganz aus Holz ist der Timber Prototype, ein kleines Haus, das an verschiedenen Standorten eingesetzt werden kann. Das Besondere ist aber, dass er die Möglichkeiten, mit Holz zu bauen, erweitert und damit auch ein Zeichen für einen verantwortlichen Umgang mit Energie und Rohstoffen setzt.“
„exklusive häuser“ über dgj155 Passivhaussanierung
Artikel: „Hibbdebach und Dribbdebach“
Erscheinungsdatum: Februar 2018
Autor: Philip Teleu
Verlag: Family Home Verlag GmbH
Herausgeber: Klaus Vetterle
Auszug: „Um ein Mehrfamilienhauses auf energetischer, funktionaler und gestalterischer Ebene zu optimieren, behalten die Frankfurter Architekten von Drexler Guinand Jauslin bewusst Bauteile, wie beispielsweise die bestehende Holztreppe, bei, brechen aber kleinteilige Räume auf, um einen fließenden Wohnraum zu erhalten.“
„Zukunft Bauen“ über Forschungsprojekt Timber Prototype II
Artikel: „Hochdämmende und recycelbare Holz-Massivbauweise“
Erscheinungsdatum: Januar 2018
Autor: Prof. Achim Menges
Verlag: BBSR-Eigenverlag
Herausgeber: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Auszug: „Die weite Verbreitung, hohe Leistungsfähigkeit und leichte Bearbeitbarkeit von Holz machen es zu einem idealen Baumaterial für innovative Konstruktionen. Ziel des Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines Massivholz-Bausystems, bei dem einfache Holzelemente durch digitale Fertigungsmethoden so bearbeitet werden, dass sie durch Form und Fügung konstruktive und bauphysikalische Anforderungen des energieeffizienten und nachhaltigen Bauens erfüllen.“
"werk, bauen + wohnen" - Buchvorstellung "Bezahlbar. Gut. Wohnen."
Artikel: „Der Markt regelt es nicht! Drei Bücher zum preiswerten Wohnungsbau“
Erscheinungsdatum: März 2017
Verlag: Niggli AG, Verband freierwerbender Schweizer Architekten (FSAI)
Herausgeber: Dr. J. Christoph Bürkle (Leitung), Hubertus Adam, Hannes Mayer
Auszug: „Eine wissenschaftliche Analyse des Themas, auch unter ökonomischen Kriterien, verspricht eine andere, zeitgleich im Jovis-Verlag erschienene Publikation. Dass sie die Nachfolge eines bereits früher erschienenen Buchs namens Affordable Living ist, macht sich insbesondere in der bemerkenswerten Fülle von Materialien und Projekten positiv bemerkbar. Ohne Umschweife ist man hier direkt beim Thema: Was heißt denn überhaupt «bezahlbar», und wer definiert das? Wie kann günstiges Bauen gelingen, ohne den Komfort der Bewohner oder die Qualität der Bauteile so weit zu senken, dass sich später die Instandhaltungskosten drastisch erhöhen?“
"Das Haus" - Interview mit Hans Drexler
Artikel: „Das Wohnen neu denken“
Erscheinungsdatum: März 2017
Autor: Louis Saul
Verleger: Prof. Dr. Hubert Burda
Herausgeber: Reinhold G. Hubert
Auszug: „Wohnfläche verringern, Räume gemeinsam nutzen, Wohnqualität anders definieren: So können Kosten sinken. Deutschland ächzt unter dem Fehlen von preiswertem Wohnraum und unter steigenden Baukosten. Kredite sind zwar äußerst billig, aber immer komplexere Energiesparmaßnahmen und Technikkosten treiben die Preise. Wo und wie können Bauherren sparen? Welche Sparmaßnahmen machen Sinn? Der Frankfurt Architekt Hans Drexler zeigt in seinem Buch „Bezahlbar. Gut. Wohnen.“ (mit Klaus Dömer und Joachim Schultz-Granberg, Jovis Verlag) an einer Reihe von Beispielen, wie auch heute noch preiswerter Wohnraum angeboten werden kann.“
"METROPOL FAZ" über Projekt dgj228 Gemeinsam Suffizient Leben
Artikel: „Mitbauherr gesucht“
Erscheinungsdatum: Februar 2017
Autor: Rainer Schulze
Verlag: F.A.Z.-Verlag
Herausgeber: Werner D’Inka, Berthold Kohler, Günther Nonnenmacher, Frank Schirrmacher, Holger Steltzner
Auszug: „Immer mehr Freundeskreise nehmen ihr Wohn-Schicksal selbst in die Hand und gründen eine Baugruppe. Ihre innovativen Investments nutzen auch den Kommunen. Doch in Frankfurt haben sie es schwerer als in Berlin oder Wien. Zum Beispiel im Nordend an der Friedberger Landstraße: Eine Gruppe um den Architekten Hans Drexler plant ein Wohnprojekt auf einer jener Flächen, die mit den Liegenschaftsfonds der Stadt gefördert werden. Mit dem Fond will die Stadt gemeinschaftliche Wohnprojekte mit Grundstücken versorgen.“
"ARCH+" über Forschungsprojekt res014 Timber Prototype II
Artikel: „Holzarchitektur neu denken“
Erscheinungsdatum: Januar 2017
Autoren: Achim Menges, Oliver David Krieg, Hans Drexler
Herausgeber: ARCH+Verlag GmbH, Sabine Kraft, Nikolaus Kuhnert, Anh-Linh Ngo, Günther Uhlig
Auszug: „Die Landfläche der Bundesrepublik ist zu 31 Prozent bewaldet. Bei nachhaltiger Beforstung entsteht hier ein regional erneuerbarer, umweltverträglicher und somit zukunftsfähiger Werkstoff. Holz besitzt als einer der ältesten Bauwerkstoffe eine Reihe spezifischer Eigenschaften, die durch modernste digitale Technik neu gedacht, konstruktiv genutzt und architektonisch wirksam werden können. Das Institut für Computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung (ICD) an der Universität Stuttgart hat diese Möglichkeiten anhand von vier konstituierenden Eigenschaften des Holzes prototypisch untersucht.“
"der architekt" - Buchvorstellung "Home not shelter"
Erscheinungsdatum: Juni 2016
Autor: David Kasparek
Verlag: planet c GmbH
Herausgeber: Bund Deutscher Architekten BDA
Auszug: „Im Jahr 2015 sind rund eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Prozentual auf die Gesamtbevölkerung gerechnet eine verschwindend geringe Zahl – wenngleich es sicher Kommunen gibt, die durch die Aufnahme der Flüchtlinge mehr als andere beansprucht wurden und werden. Dass darin – neben allen bekannten Schwierigkeiten – auch Chancen liegen, hat die hochschulübergreifende Initiative „Home not Shelter!“ als Aufgabenstellung aus der Perspektive von Architektur und Stadtplanung bearbeitet.“
"Planerin" - Buchvorstellung "Bezahlbar. Gut. Wohnen."
Erscheinungsdatum: Juni 2016
Autor: Jutta Kalepky
Herausgeber: Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung SRL e.V.
Auszug: „In der Diskussion mit dem Thema des bezahlbaren und erschwinglichen Wohnraums wird die aktuelle Auseinandersetzung in diesem Band weitergeführt und das bezahlbare Wohnen in einen gesellschaftlichen Kontext gestellt. Die architektonischen und städtebaulichen Fragen werden erweitert um die sozialen Phänomene und ihre Ursache und Wirkung.“
"Bauwelt" über Projekt dgj219 Arrival City 4.0
Artikel: „Bewahren und Ergänzen“
Erscheinungsdatum: April 2016
Autoren: Zeitschrift „Bauwelt“
Verlag: Bauverlag BV
Herausgeber: Bauverlag BV
Auszug: „Arrival City 4.0 – Drexler Guinand Jauslin Architektur aus Frankfurt schlagen ein ausbaufähiges Konzept vor: Der Rohbau dient als Notunterkunft in Zelten und Containern. Im Lauf der Zeit praktizieren die Bewohner Hilfe zur Selbsthilfe und bauen Wohn- und Gewerbeeinheiten aus. Ein umstrittenes Projekt, das aber als eines der wenigen die Flüchtlinge aktiv beteiligt.“
"xia" über Projekt dgj167 Plusenergiehaus
Artikel: „Prototyp in Holz“
Erscheinungsdatum: Dezember 2015
Verlag: Verlagsanstalt Alexander Koch GmbH
Herausgeber: Karl-Heinz Weinbrenner, Claudia Weinbrenner-Seibert
Auszug: „Mit dem Plus-Energie-Haus für die Internatsschule Schloss Hansenberg in Geisenheim im Rheingau wurden ehrgeizige Ziele verfolgt: So sollte es in Hessen das erste landeseigene Effizienz-Haus-Plus werden. Das Gebäude ist damit Leuchtturm-Projekt, mit dem neue Wege für das energieeffiziente und nachhaltige Bauen begangen werden. Das Wohn- und Funktionsgebäude auf dem Gelände der Internatsschule Schloss Hansenberg enthält vier Wohneinheiten für Schüler des Internats, einen Arbeitsraum für Lehrer, einen Raum der Stille für Schüler sowie Neben- und Funktionsräume.“
"DETAIL green" über Forschungsprojekt res011 Aktivplus Standard
Artikel: „Wer setzt den Standard? Gebäudezertifizierung in Deutschland“
Erscheinungsdatum: Februar 2015
Autoren: DETAIL green
Verlag: Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG
Herausgeber: DETAIL green. Zeitschrift für nachhaltige Architektur und energetische Sanierung
Auszug: „Über einen Mangel an Dynamik im Bereich der Gebäudezertifizierung lässt sich derzeit nicht klagen. Ganz im Gegenteil: Immer neue Systeme und Standards bereichern den Markt. Aber auch bei den etablierten Systemen wie DGNB oder Passivhaus ist vieles in Bewegung. Der Beitrag verschafft einen Überblick über die Marktentwicklung und erläutert wichtige Neuerungen bei einzelnen Zertifizierungssystemen.“
"Make City" - Festival-Ausstellung "Affordable Living"
Erscheinungsdatum: Juni 2015
Während des Architekturfestivals Make City sind die AIT-ArchitekturSalons mit unterschiedlichen Formaten zum Thema neue und innovative Wohnkonzepte vertreten. Präsentiert wird im AIT-ArchitekturSalon Pop-Up die Ausstellung „Affordable Living/ Bezahlbares Wohnen”, vertiefende Diskussionen finden mit dem Symposium „Anders wohnen” und dem Studio-Talk „Wohnen inklusiv” statt.
Ausstellung „Affordable Living / Bezahlbares Wohnen“ des AIT-ArchitekturSalons im HO | BERLIN, 12. – 18. Juni 2015
Kuratoren-Team: Klaus Doemer, Prof. Hans Drexler und Prof. Joachim Schultz-Granberg
Auszug: „Unter dem Stichwort „Affordable Living“ wird bedarfsgerechtes und bezahlbares Wohnen zusammengefasst. Neben kostengünstigem Bauen werden Lösungen gesucht, die den wirtschaftlichen Möglichkeiten ihrer Nutzer und den lokalen Gegebenheiten angemessen sind. Das Ziel ist nicht alleine eine Reduktion der Baukosten, sondern vielmehr eine Optimierung von Kosten und Nutzen (Wohnwert). Dabei stehen die ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes, der Konstruktion und der städtebaulichen Faktoren sowie die Betriebs-, Instandhaltungs- und Mobilitätskosten und den gesamten Lebenszyklus im Fokus.“
"Schöner Wohnen" über Projekt dgj155 Passivhaussanierung Bonn
Artikel: „Umbauen und Renovieren – Mietshaus: Schön offen“
Erscheinungsdatum: April 2013
Autor: Thomas Eichhorn
Verlag: Gruner + Jahr GmbH & Co. KG
Herausgeber: Stephan Schäfer
Auszug: „Durch das Freilegen des alten Treppenhauses wurde ein enger Nachkriegsbau zum luftigen Loft. Beim SCHÖNER WOHNEN-Modernisierungs-Wettbewerb 2012 gab’s dafür den Sonderpreis, gestiftet von der Bausparkasse BHW.“
"Das Einfamilienhaus" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Haus spezial / Nachverdichtung / Lückenfüller“
Erscheinungsdatum: Februar 2013
Verlag: City-Post Zeitschriftenverlags GmbH
Herausgeber: Wolfgang Prager
Auszug: „Auf Mini-Fläche: Das „Minimum Impact House“ ist das Ergebnis eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts zum nachhaltigen Wohnungsbau in der Stadt und zeigt, wie kreativ innerstädtische Baulücken nachverdichtet werden können. Dem Nachhaltigkeitsaspekt trägt die Energieeffizienz und die Ökobilanzierung aller Baumaterialien und Leistungen Rechnung.“
"DETAIL" über Projekt dgj144 Raiffeisenbank Zürich
Artikel: „Fließende Formen in der Raiffeisenbank Zürich“
Erscheinungsdatum: November 2011
Autoren: Meike Regina Weber et al.
Verlag: Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG, München
Herausgeber: Christian Schittich
Auszug: „Die Raiffeisenbank Zürich eröffnete Anfang des Jahres 2011 eine neue Geschäftsstelle am Kreuzplatz mit repräsentativen Räumlichkeiten, welche durch Drexler Guinand Jauslin Architektur und NAU Zürich gestaltet wurden.“
"mb-news" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Kompakt verpackt. Minimum Impact House.“
Erscheinungsdatum: Juni 2011
Autor: Claudia Nickel
Verlag: AEC Software GmbH
Herausgeber: Dipl.-Ing. Ulrich Höhn, Dipl.-Ing. Johann Gottfried Löwenstein
Auszug: „Klein aber fein – lebt so der Städter des 21. Jahrhunderts? Großes Ziel der Architektur des laufenden Jahrhunderts wird es sein, Wohnraum neben ästhetischen Gesichtspunkten immer unter den Aspekten Energiereduzierung, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit zu betrachten. Auch eine Fokussierung auf die Veränderung der Bevölkerung und eine entsprechende Ausnutzung vorhandener sozialer Strukturen dürfen im Planungsprozess von Wohnraum nicht außen vorgelassen werden.“
"Build" über Projekt dgj144 Raiffeisenbank Zürich
Erscheinungsdatum: April 2011
Autor: Ralf Ferdinand Broekman
Verlag: Müller+Busmann KG
Herausgeber: Prof. Dr. Johannes Busmann, Ralf Ferdinand Broekman
Auszug: „Eine neue Flaggschiff-Filiale für Raiffeisen verwischt die Grenzen zwischen Kunden und Mitarbeitern und schafft ein vergnügtes Bankenerlebnis. Computer-gefräste Tafeln mit Porträts der vorrangigen Kulturfiguren der Region zieren die Wände.“
"Hochparterre" über Projekt dgj144 Raiffeisenbank Zürich
Artikel: „Futuristische Bankfiliale am Kreuzplatz“
Erscheinungsdatum: Februar 2011
Autor: Andres Herzog
Herausgeber: Hochparterre AG . Verlag für Architektur, Planung und Design
Auszug: „Drexler Guinand Jauslin Architektur und Designstudio NAU haben eine Bankfiliale am Kreuzplatz in Zürich gestaltet. Bauherrschaft und Architekten waren darum bemüht, die Idee einer „offenen“ Bank, wo jegliche Schranken zwischen Kunden und Berater aufgehoben ist, in Architektur umzusetzen, schreibt die „NZZ“. „Entstanden ist dabei ein fliessendes, helles Foyer mit Mobiliar in futuristischer Formensprache und weisser, glänzender Oberfläche. Ins Auge stechen die geschwungenen Wände mit ornamentalen Verzierungen. Die Gesichter bekannter Persönlichkeiten aus Hottingen sind darin eingelassen und erzählen so die Geschichte des Quartiers.“
"Haus und Energie" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Effizienz auf kleinster Fläche“
Erscheinungsdatum: Januar 2010
Autor: Merle Theess
Verlag: PHOTON Europe GmbH
Herausgeber: Andreas Lohse, ab (v.i.S.d.Fi)
Auszug: „Passivhäuser gibt es bisher fast nur in Neubaugebieten. Das Frankfurter „Minihaus“ beweist, dass diese Bauweise auch auf kleinsten Grundstücken in der Innenstadt attraktiven Wohnraum schafft.“
"Bauen mit Holz" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Minihaus für die Innenstadt“
Erscheinungsdatum: Dezember 2009
Autoren: Hans Drexler, Daniel Jauslin, Marc Guinand
Verlag: BRUDERVERLAG
Herausgeber: Klaus Fritzen
Auszug: „Nachverdichtung: Bauen im Bestand heißt nicht nur bestehende Gebäude erhalten. Bauen im Bestand bedeutet auch den innerstädtischen Gebäudebestand geschickt zu ergänzen. Neubauten in Holzbauweise bieten dabei gegenüber konventionellen Bauweisen gerade bei Baulücken einige Vorteile in Sachen Ökobilanz.“
"LOUIS" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Auf kleinsten Raum“
Erscheinungsdatum: Dezember 2009
Autor: Lydia Meyer
Verlag: Roma
Herausgeber: Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH
Auszug: „Das junge Architektenteam Drexler, Guinand, Jauslin begnügt sich schon lange nicht mehr, Nachhaltigkeit allein als externen Anspruch an ein Gebäude zu sehen. In Zusammenarbeit mit der TU Darmstadt entwickelten sie einen Prototyp zum Wohnen, der selbst auf nicht mehr bebaubar geltenden Stadtgrundstücken realisiert werden kann.“
"mikado" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Meister der Baulücke“
Erscheinungsdatum: November 2009
Autor: Susanne Jacob-Freitag
Verlag: WEKA MEDIA GmbH&Co. KG
Auszug: „Um das Potential von Baulücken und Restflächen für Wohngebäude in den Innenstädten zu nutzen, hat ein Forschungsprojekt das Minimum Impact House entwickelt. Der erste Prototyp steht in Frankfurt und gehört zu den Gewinnern des „Effizienzhaus 2009″.“
"EinSparHaus" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Restgrundstücke und Brandwände“
Erscheinungsdatum: September 2009
Autoren: Thomas Sternagel, Till Schaller, Martin Sommer, Arne Winkelmann
Verlag: Jovis Verlag GmbH
Herausgeber: Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Martin Sommer
Auszug: „Das Frankfurter Büro Drexler Guinand Jauslin Architektur hat mit dem Minimum lmpact House nicht nur eine vorbildliche innerstädtische Nachverdichtung geschaffen, sondern einen Prototyp für Nachhaltigkeit in mehrfacher Hinsicht entwickelt. Die Ausgangssituation findet sich in nahezu allen Städten: ein schmales Restgrundstück an einer Brandwand, das durch Kriegsverlust, Abriss oder neue Straßenführung entstanden ist. Diese scheinbar nicht verwertbaren Restposten des städtischen Gefüges eröffnen mit der exemplarischen Bebauung in der Frankfurter Walter-Kolb-Straße ungeahnte Möglichkeiten.“
"Green Platform" - DGJ über nachhaltige Architektur
Artikel: „Auf dem Weg zur nachhaltigen Architektur“
Erscheinungsdatum: April 2009
Autoren: Hans Drexler, Daniel Jauslin, Marc Guinand
Verlag: Strozzina, Florenz
Herausgeber: Franziska Nori
Auszug: „Es gibt keine drei, fünf oder einhundertfünfzig gute Dinge, die wir tun können, sondern wir müssen die Methoden ändern, mit denen wir über die Probleme nachdenken und die Ziele in Frage stellen, die wir damit verfolgen. Die Probleme sind so komplex und unterschiedlich mit einander verknüpft, dass jeder sehr viel ändern muss, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Das methodische Problem ist darin zu sehen, dass die Menschheit als Ganzes, aber auch einzelne Gesellschaften seit Langem aus den Strategien herausgewachsen sind, mit denen der Lebensstil oder manchmal auch das Überleben gesichert wurden. Die Methoden entstammen einer Zeit in der eine Abgrenzung eines Wirklichkeitsausschnitt sinnvoll schien, weil genug System (Ressourcen) um den Ausschnitt herum existierten, die eine Ausgrenzung sinnvoll und die Konsequenzen im Zweifelsfall vertretbar erscheinen ließen, weil die Welt im Vergleich zu den Entnahmen unerschöpflich schien. Inzwischen ist in vielen Bereichen das Ende der Ressourcen und das Ende der Generationsfähigkeit der Umwelt absehbar.“
"Wohn!Design" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Kühne Camouflage“
Erscheinungsdatum: Februar 2009
Autor: Dr. Stephan Demmrich
Verlag: Wohn!Design Verlag AG
Herausgeber: Amel Cramer
Auszug: „Was zukünftig unter nachhaltigem Bauen zu verstehen ist, zeigt ein junges Architektentrio mit diesem Holzhaus in Frankfurt: Es ist ein Forschungsbeitrag über ökologische Materialien, Ökonomie, Mobilität und Nachverdichtung.“
"Hoch3" über Projekt dgj071 Minihaus
Artikel: „Tolle Ökobilanz – Entwicklung eines nachhaltigen Haus-Prototypen zum Wohnen und Arbeiten in der Stadt“
Erscheinungsdatum: Juni 2008
Autor: Jörg Feuck, Chefredakteur
Verlag: TU Darmstadt Verlag
Herausgeber: TU Darmstadt
Auszug: „Das junge Architektenteam Drexler Guinand Jauslin Architektur wurde für sein Konzept des „Minimal Impact House“ vom Hessischen Ministerium der Finanzen und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ausgezeichnet. Das Projekt wurde im Verbund mit dem Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen von Professor Manfred Hegger der TU Darmstadt ins Leben gerufen und entwickelt Prototypen für nachhaltigen Wohnungsbau in der Stadt.“
"Archithese" - DGJ über urbane Landschaften
Artikel: „Sound Urban Landscapes. Jammen statt Jammern. Zum Beispiel: Untersuchungen von Stadt als Klanglandschaft“
Erscheinungsdatum: Juni 2008
Autoren: Hans Drexler, Daniel Jauslin, Marc Guinand
Verlag: Niggli AG, Verband freierwerbender Schweizer Architekten (FSAI)
Herausgeber: Dr. J. Christoph Bürkle (Leitung), Hubertus Adam, Hannes Mayer
Auszug: „Obwohl akustische Phänomene – und dabei handelt es sich um Sprache genauso wie um Geräusch, Lärm und Musik – unser Leben prägen und wir ihnen weniger entgehen können als visuellen Eindrücken, ist der Sehsinn gegenüber dem Hörsinn seit der Antike deutlich priorisiert. In der logozentrischen Tradition unserer Kultur (und Religion) wird das Sehen mit der überlegenen Vernunft, das Hören hingegen mit dem Gefühl verknüpft. Mit dem Thema Akustik werden Architekten primär konfrontiert, wenn sie mit Bauten für die Musik befasst sind, und wenn ein Raum darüber hinaus einmal akustischer Optimierung bedarf, erfolgt diese verschämt mit handelsüblichen, möglichst unsichtbar installierten Elementen.“
"Hochparterre" über Projekt dgj133 Trafostation Andhausen
Artikel: „Wettbewerb: Umnutzung Trafohaus zu Most-Turm“
Erscheinungsdatum: Juli 2007
Autor: Hochparterre
Herausgeber: Hochparterre AG . Verlag für Architektur, Planung und Design
Auszug: „Obwohl die Architekten für das Trafohäuschen viel leisten mussten und wenig erhalten haben, zeigten sie, was sie können. Das freut den Thurgauer Heimatschutz. Vorschlag von Mayo Bucher mit Drexler Guinand Jauslin, Zürich: Das Projekt besticht durch die Idee mit dem direkten Bezug zu den Obstbaukulturen in der Umgebung. Mit einer präzisen, auf allen Seiten variierten Beschriftung wird der neue Zweck deklariert. Die Fassaden werden zur Grafik, ohne dass dadurch der Charakter beeinträchtigt wird.“
"Archithese" über Projekt dgj075 Trafostation Zollikon
Artikel: „Trafostation Zollikon“
Erscheinungsdatum: Januar 2008
Autor: Daniel Jauslin
Verlag: Niggli AG, Verband freierwerbender Schweizer Architekten (FSAI)
Herausgeber: Dr. J. Christoph Bürkle (Leitung), Hubertus Adam, Hannes Mayer
Auszug: „In Zollikon haben Drexler Guinand Jauslin Architekten einen Infrastrukturbau in die Landschaft integriert. Der Bau tritt kaum als Gebäude in Erscheinung, sondern eher als landschaftlicher Eingriff. Die neue Trafostation ist städtebaulich sehr zurückhaltend gedacht und fällt doch gerade darum besonders auf.“
"werk, bauen + wohnen" - Interview mit Jesse Reisser und Naneko Umemoto
Artikel: „Nutzungen, Situationen und Zustände des Raumes“
Erscheinungsdatum: Mai 2001
Autoren: Hans Drexler, Chris Duisberg
Verlag: Niggli AG, Verband freierwerbender Schweizer Architekten (FSAI)
Herausgeber: Dr. J. Christoph Bürkle (Leitung), Hubertus Adam, Hannes Mayer
Jesse Reisser und Naneko Umemoto von RUR Architects untersuchen in ihrer Architektur den Zusammenhang von Nutzungen, Materialien, Räumen und Strukturen.
"Schöner Wohnen" über Projekt des001 Simpledoubledeux
Artikel: „Simple Double Deux“
Erscheinungsdatum: Juni 2007
Verlag: G+J LIVING Digital GmbH
Aus eins mach zwei: „Simpledoubledeux“ wurde von den Drexler Guinand Jauslin Architekten entwickelt. Die Idee: Zwei Bettgestelle lassen sich so ineinanderschieben, dass die Liegefläche variiert werden kann. Bisher wird das buchefurnierte Bett erst in einer kleinen Serie gefertigt.
"Raum und Wohnen" über Projekt dgj044 Spiralhaus Pigniu
Artikel: „Raumspirale“
Erscheinungsdatum: November 2005
Autor: Dorothee Lehmann
Verlag: Etzel-Verlag AG
Herausgeber: Benjamin Stähli
Auszug: „In Pigniu im Bündner Oberland realisierte das Architekturbüro Drexler Guinand Jauslin ein Wochenendhaus, das sich auch mit einer zeitgenössischen-innovativen Architektursprache in die ländlich-dörfliche Struktur einfügt. Leitmotiv ist eine Raumspirale, die sich vom Betonsockel bis zum transparenten Dachgeschoss abwickelt.“
"Häuser modernisieren" über Projekt dgj010 Lebensqualität unterm Dach Basel
Artikel: „Raffinesse im Quadrat“
Erscheinungsdatum: März 2004
Autor: Esther Kall
Verlag: Etzel-Verlag AG
Herausgeber: Benjamin Stähli
Auszug: „Der leerstehende Dachraum dieses Hauses aus den 30er Jahren im ruhigen, zentrumsnah gelegenen Basler Bruderholz-Quartier wurde durch einen ausgeklügelten Umbau zu einer eigenständigen, loftartigen Wohnung. Das Beispiel macht auf vorbildliche Weise deutlich, was unter dem Stichwort verdichtete Bauweise verstanden werden kann.“
"Landscape Urbanism" - Interview mit Jesse Reisser and Naneko Umemoto
Artikel: „In Conversation with RUR: On Material Logics in Architecture, Landscape, and Urbanism“
Erscheinungsdatum: Dezember 2003
Autoren: Hans Drexler, Chris Duisberg
Verlag: AA Publications
Herausgeber: Mohsen Mostafavi
Auszug, Jesse Reisser und Naneko Umemoto von RUR Architects im Interview (englisch): „Schließlich sahen wir ein, dass wir mit dem Kopf durch die Wand wollten und beschlossen, andere Arbeitsmethoden zu finden. Aber wir waren nicht als einzige frustriert. Die Leute interessierten sich durchwegs vermehrt für Projekte, die Veränderungen und Unterschiede innerhalb eines zusammenhängenden Ganzen bewirkten.“
"transForm" - Interview mit Greg Lynn
Artikel: „… growing buildings out of data fields?“
Erscheinungsdatum: September 1998
Autoren: Chris Duisberg, Marc Guinand
Herausgeber: Studierende der Architekturabteilung der ETH Zürich
Verlag: ETH Zürich
Auszug: „Greg Lynn unterrichtet Architektur an der Columbia University in New York, der University of California in Los Angeles und ist Vorsitzender des Büros FORM in New Jersey und Los Angeles. In seinen Projekten versucht er traditionelle Ideen zu Methoden des Architekturdesigns mithilfe von dynamischen Modellen in der Formgeneration in Frage zu stellen.“
"TransID" - Beitrag
Artikel: „Coyote (Architektur/Planung) – Road Runner (Nomade/Intuition)“
Erscheinungsdatum: Juni 1998
Autoren: Hans Drexler, Sean Snyder
Verlag: Publikation der Studierenden der Abteilung für Architektur der ETH Zürich
Auszug: „Wile E. Coyote – Road Runner ist ein Cartoon, das unzählige Male beschreibt, wie man den Road Runner nicht fängt. Der räuberische Coyote jagt den flüchtigen Road Runner. Die traditionelle Rolle der Architektur und Städteplanung ist die Umgebung zu formen, Zonen und Räume zu definieren. Der Cartoon ist eine Illustration der Unmöglichkeit eine Struktur in einer chaotischen Umwelt zu implementieren. Eine Parallele kann zwischen dem Architekten / Städteplaner und dem menschlichen Willen in den Eskapaden von Wile E. Coyote und dem Road Runner gezogen werden. Die Bedürfnisse des Koyoten sind sehr grundlegend: die ganze Geschichte erzählt von essen und überleben.“
"TransPosition" - DGJ über Depositionierung
Artikel: „DePositionierung. Polymorphismus und die Supereffizienz von Wanderameisen-Teamwork“
Erscheinungsdatum: Januar 1997
Autoren: Hans Drexler, Daniel Jauslin, Marc Guinand
Verlag: Publikation der Studierenden der Architekturabteilung der ETH Zürich
Auszug: „Im architektonischen Entwurf ist das Bestimmen der eigenen Position unerlässlich. Positionen sind für uns weder geschlossene Theorien noch Lehrmeinungen. Wir wollen sie undogmatisch als Arbeitsmittel verwenden. Das weitläufige Arbeitsfeld der ArchitektInnen verlangt nach einer offenen und flexiblen Denkweise. Positionen sind demnach momentane Annahmen und in den jeweiligen Kontext zu integrieren. Anhand der Treiber- oder auch Wanderameise Eciton burchelli stellen wir die Strategie eines architektonischen Entwurfes dar und erläutern, wie sich unsere Arbeit im unbekannten Territorium orientiert und fortbewegt.“
"xia" - Resumée zur Ausstellung "Affordable Living"
AIT-Dialog: „Architekturfestival – Affordable Living“
Erscheinungsdatum: Juli 2015
Verlag: Verlagsanstalt Alexander Koch GmbH
Auszug: „Die Schau zum gleichnamigen Buch präsentierte im Rahmen des “Make City”-Festivals erfolgreiche Strategien für bedarfsgerechtes und bezahlbares Wohnen. Am Beispiel von rund 15 innovativen Bauprojekten präsentierte die Schau neue Möglichkeiten und Blickwinkel auf den Wohnungsmarkt, alternative Wohnkonzepte im urbanen Kontext und Bauprojekte jenseits des Mainstreams. Damit veranschaulichte die Ausstellung, welche Probleme, Potenziale und Abhängigkeiten verschiedene Ansätze mit sich bringen und wie sich diese auf die Lebenswirklichkeit auswirken. Im Rahmen der Eröffnung sprachen die beiden Kuratoren der Ausstellung, Prof. Joachim Schultz-Granberg und Prof. Hans Drexler, sowie der Gastredner Prof. Ralf Pasel und stellten so die Ausstellung in einen umfassenden Kontext. Sie beleuchteten die unterschiedlichen Aspekte und Facetten für die Schaffung von erschwinglichem und angemessenem Wohnraum und zeigten aktuelle Wohnraumstrategien in unterschiedlichen Ländern und die Möglichkeiten alternativer Wohnkonzepte.“